Kreuzfahrt-Reiseberichte

Transatlantik 2006 -  Barcelona - Miami

Reisebericht - Transatlantik mit der Voyager of the Seas 2006



Besonderheiten auf dem Schiff sind natürlich die Royal Promenade mit diversen Geschäften, aber auch nicht viel mehr als auf anderen Schiffen. Auf der Promenade finden ab und zu Live-Auftritte von Künstlern und Paraden stattfinden und große Besonderheit ist natürlich die Eislauffläche, genannt Studio B auf Deck 3 vorne. Die gleiche Show wurde an mehreren Terminen aufgeführt, damit jeder Gast die Gelegenheit hatte, sich die wirklich gute Show anzusehen. Die Eisfläche kann zu festgelegten Zeiten auch von den Gästen zum Eislaufen genutzt werden. Eine weitere Besonderheit ist die Inline-Skating-Fläche auf Deck 14, die zum Glück für Anfänger an den Seiten dick gepolstert ist. Dort befindet sich auch der Minigolfplatz, auffallend hier, starke Rußablagerungen vom Schornstein. Besonderheit auch das Johnny Rockets, ein typisches Hamburger Restaurant im alten Dinerstil, das wir trotz Gutschein nicht besucht haben.
Auf Deck 7 und 8 liegen die beiden Bereiche der Bibliothek, über die man sich bei der Captains Corner beschwert hat, weil die Auswahl absolut mickrig war und eine Aufbesserung des Buchbestandes wurde für Miami zugesichert. Hier liegen auch die Bereiche für die Internetcafes, Kosten separat beschrieben.
Auf Deck 11 liegt das Pick a Boo von dort kann man direkt auf die Brücke schauen und der Crew bei der Navigation zusehen. Auf Deck 15 liegt die Skylight-Kapelle mit 6 Bankreihen und einem Wandteppich hinter dem Altar sowie einem wunderschönen Dachfenster aus Kirchenglas. Hier finden auch die täglichen Messen statt, falls der Platzbedarf ausreichend ist.
Eine personelle Besonderheit ist der Auftritt des Kapitäns Gerry Larsson-Fedde, der sehr gut Gitarre spielt und singt und die Passagiere bei verschiedenen Auftritten z.B. im Pub und bei der Abschiedsshow daran teilhaben ließ.


Pick a Boo - Blick auf die Brücke Brücke der Voyager of the Seas


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