Reisebericht zur Radiance of the Seas<title>Kreuzfahrt-Reiseberichte von Marita & Uwe Oppermann

Kreuzfahrt 2006

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Karibik-Kreuzfahrt

Letzte Aktualisierung: Wuppertal, 01.11.2010

Reisebericht zur Radiance of the Seas

Abreise:
früh morgens um 6.15 Uhr ins Theater, um die Pässe wieder in Empfang zu nehmen und durch die Immigration, die für die Ausländer an Bord gekommen war; sehr zügige Abwicklung. Für die Wartezeit als Platinum-Member Aufenthalt im Cascades statt im Theater, fast 1 ½ Stunden gewartet, bis unsere Farbe aufgerufen wurde, ins Terminal zu gehen. Koffer sofort und vollständig gefunden aber dann begann draußen das Chaos. Niemand wußte, welcher Bus uns zum United Terminal bringen würde. Ellenlange Schlangen, Busse schnell wieder belegt und lange Wartezeiten auf den nächsten Bus, da auch noch die Serenade und die Pride of Aloha im Hafen waren. Bei Taxis betrug die Wartezeit wie wir hinterher erfahren haben auch ca. 1 Stunde. Unsere Zeit bis zum Abflug wurde langsam knapp. Am Airport mußten die Männer ins Gepäckabteil des Busses kriechen, um die Koffer herauszuholen, nicht gerade sauber. Einchecken unproblematisch, aber dann sehr lange Schlangen an den Zugängen zu den Gates, wir haben fast eine Stunde angestanden. Nur weil unser Flug verspätet war, haben wir diesen nach Washington noch erreicht. Keine kostenlosen Mahlzeiten bei fast 5 Stunden Flug mit United, Sandwich oder Salat mußten für 5 $ gekauft werden, Getränke wenigstens kostenlos. Durch die Verspätung auch in Washington fast die Maschine nach London verpaßt. Auch hier extrem weite Wege, für Leute mit Behinderung kaum zu schaffen, da auch keine Transportmöglichkeiten zur Verfügung standen. In London wieder das gleiche miese Spiel wie bei der Anreise, 90 Minuten von Gate zu Gate, absolut unzumutbar. Abfluggates werden erst kurz vor Abflug angezeigt, Wartebereiche nicht in der Nähe der Gates. Wir werden nach Möglichkeit nicht mehr über London fliegen. RCCL hat bei der Organisation der Abreise den Fehler gemacht, die Gäste nicht vorher nach ihren Flugzeiten zu befragen, wie auf anderen Schiffen und danach die Tags einzuteilen. So waren Leute mit Flügen um 13 Uhr zusammen in einer Wartegruppe mit Leuten, die erst um 20 Uhr fliegen sollten. Sie hätten ihren Flieger verpaßt, wenn sie nicht vor Aufruf ihrer Abfertigungsfarbe das Schiff verlassen hätten. Hier ist eine Änderung dringend angebracht.

Abreise:

früh morgens um 6.15 Uhr ins Theater, um die Pässe wieder in Empfang zu nehmen und durch die Immigration, die für die Ausländer an Bord gekommen war; sehr zügige Abwicklung. Für die Wartezeit als Platinum-Member Aufenthalt im Cascades statt im Theater, fast 1 ½ Stunden gewartet, bis unsere Farbe aufgerufen wurde, ins Terminal zu gehen. Koffer sofort und vollständig gefunden aber dann begann draußen das Chaos. Niemand wußte, welcher Bus uns zum United Terminal bringen würde. Ellenlange Schlangen, Busse schnell wieder belegt und lange Wartezeiten auf den nächsten Bus, da auch noch die Serenade und die Pride of Aloha im Hafen waren. Bei Taxis betrug die Wartezeit wie wir hinterher erfahren haben auch ca. 1 Stunde. Unsere Zeit bis zum Abflug wurde langsam knapp. Am Airport mußten die Männer ins Gepäckabteil des Busses kriechen, um die Koffer herauszuholen, nicht gerade sauber. Einchecken unproblematisch, aber dann sehr lange Schlangen an den Zugängen zu den Gates, wir haben fast eine Stunde angestanden. Nur weil unser Flug verspätet war, haben wir diesen nach Washington noch erreicht. Keine kostenlosen Mahlzeiten bei fast 5 Stunden Flug mit United, Sandwich oder Salat mußten für 5 $ gekauft werden, Getränke wenigstens kostenlos.
Durch die Verspätung auch in Washington fast die Maschine nach London verpaßt. Auch hier extrem weite Wege, für Leute mit Behinderung kaum zu schaffen, da auch keine Transportmöglichkeiten zur Verfügung standen. In London wieder das gleiche miese Spiel wie bei der Anreise, 90 Minuten von Gate zu Gate, absolut unzumutbar. Abfluggates werden erst kurz vor Abflug angezeigt, Wartebereiche nicht in der Nähe der Gates.
Wir werden nach Möglichkeit nicht mehr über London fliegen. RCCL hat bei der Organisation der Abreise den Fehler gemacht, die Gäste nicht vorher nach ihren Flugzeiten zu befragen, wie auf anderen Schiffen und danach die Tags einzuteilen. So waren Leute mit Flügen um 13 Uhr zusammen in einer Wartegruppe mit Leuten, die erst um 20 Uhr fliegen sollten. Sie hätten ihren Flieger verpaßt, wenn sie nicht vor Aufruf ihrer Abfertigungsfarbe das Schiff verlassen hätten. Hier ist eine Änderung dringend angebracht.

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