Reisebericht zur Radiance of the Seas


Anreise:
Samstags, mit Lufthansa und United Airlines von Düsseldorf über London Heathrow, San Francisco nach San Diego, Gesamtdauer inklusive der Stops 19 Stunden, absolut inakzeptabel. Flüge mit United und Betreuung aber nicht schlecht, auch wenn wir bei dem langen Flug einen schlechten Sitzplatz neben der Galley erwischt hatten und oft beim Duseln oder Schlafen gestört wurden. Ich kann nur jedem empfehlen, Heathrow zu meiden. Die Lauf- und Fahrzeiten von einem Terminal zum anderen, plus der Sicherheitskontrollen zwischendurch nehmen bis zu 90 Minuten in Anspruch und sind einfach nicht gerechtfertigt. Die Einreise in die USA über San Francisco war völlig unproblematisch, Immigration ohne Probleme, Koffer mußten danach entgegen genommen und 100 Meter weiter für den Flug nach San Diego wieder abgegeben werden. Vorübernachtung im Best Western Bayside Inn in San Diego in Laufentfernung zur Bayside, mit kostenlosem Shuttle vom Airport zum Hotel und am nächsten Tag vom Hotel zum Pier. Shuttle nach Anruft innerhalb von 5 Minuten da, für den nächsten Tag auf Vorbestellung an der Hotelrezeption. Hotel für eine Nacht völlig ausreichend. Abends und am nächsten Morgen noch kleine Besichtigungstour, wie z.B. Seaport Village und von außen Flugzeugträger Midway, der als Museum umgebaut wurde und entlang der Bayside auf der einen Seite und der beleuchteten Skyline auf der anderen Seite. Sonntag, 11.10 Uhr Ankunft im Hafen nach einigen Minuten Transfer, Einchecken innerhalb von 5 Minuten. Es wurde aber noch niemand aufs Schiff gelassen, da das Ausschiffen noch nicht beendet war. Es waren ausreichend Sitzmöglichkeiten vorhanden, Getränke und Plätzchen wurden gereicht. Die Bordpässe waren mit einer Nummer versehen (bei uns die Nr. 1) und wir konnten somit um 12.00 Uhr als erste Gruppe aufs Schiff. Die Gänge zu den Kabinen waren blockiert und mit Schildern versehen, daß die Kabinen ab 13.00 Uhr zur Verfügung stehen, wir fanden dies völlig akzeptabel. Also konnte der Urlaub mit einem ersten Lunch im Windjammer beginnen und dem Gefühl - wir sind wieder zu Hause -.

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