Kreuzfahrt-Reiseberichte

Transatlantik 2006 -  Barcelona - Miami

Reisebericht - Transatlantik mit der Voyager of the Seas 2006



Bars, Lounges, Cafés: auf den diversen Decks gab es verschiedene Lounges, die mir mehr oder weniger gefallen haben. Zentrum des Schiffes ist natürlich die Royal Promenade auf Deck 5, aber die dortigen Bars haben uns überhaupt nicht gefallen, waren aber wichtig für die Raucher, die dort vor oder nach den Mahlzeiten ihr Nikotin zu sich nehmen konnten.
Dafür hat uns aber das Café Promenade gut gefallen, das sich für viele auf dem Schiff zu den verschiedenen Tageszeiten zu einem Treffpunkt entwickelt hat. Uwe bezeichnete es als unser 2. Wohnzimmer, weil wir dort immer mit Leuten zum Quatschen zusammen saßen. 24 Stunden Service mit Cookies, frischem Obst, kleinen Kuchen, belegten Sandwiches, Pizzen, Kaffee und Tee trugen dazu bei. Direkt daneben konnte man gegen Bezahlung den „besseren“ Kaffee erhalten (mit Karte zum Abstempeln, bei 7 gekauften Kaffees ist der 8. Gratis), ebenso wie das bekannte Ben- und Jerrys Eiscreme. Auf dem gleichen Deck befindet sich gegenüber der Rezeption die sehr geschmackvolle Champagnerbar, die aber auch nie stark frequentiert war, ebenso wie die darunter auf Deck 4 liegende Aquarius-Bar, in der auch regelmäßig Live-Auftritte waren. All das konnte aber nicht das Atrium eines Radiance-Klasse-Schiffes ersetzen, wo jeder vor oder nach den Mahlzeiten vorbeikam, einen Drink nahm oder einen Tanz wagte.


Promenade Promenade
Champagnerbar Schooner Bar


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